„Landtagspräsidenten fordern Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“
„Das gibt es nicht oft: Die Präsidentinnen und Präsidenten der Landtage aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg haben ein gemeinsames Positionspapier vorgelegt. Darin fordern sie „grundlegende inhaltliche und strukturelle Reformen“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. ... In dem Papier heißt es:
„Der ÖRR steht aufgrund aktueller Vorfälle in einzelnen Sendern aber auch grundsätzlich zunehmend in der Kritik der Bevölkerung. Diese Kritik ist in Teilen berechtigt.“
Ziel der geforderten Reformen müsse sein, die „Glaubwürdigkeit und Akzeptanz seitens der Bürgerinnen und Bürger zu sichern“. Auch sei die Beitragsstabilität „ein entscheidendes Element für die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“.